Dienstag, 28. Februar 2006

aphorismen

Wenn du dein Inneres öffnest, wirst du darin eine Vorrats- und Schatzkammer von allerlei bösen Leidenschaften finden. (Demokrit) demokrit-sprueche1.htm

Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. - Albert Einstein (dt. Physiker (1879-1955))

-Erfahrung ist eine sehr nützliche Sache... Leider hat man sie meistens erst kurz nachdem man sie braucht!

"Nur Feinde sagen die Wahrheit! Freunde und geliebte Menschen sind gefangen im Netz der Verpflichtungen und Lügen unaufhörlich."
Stephen King

-Das Problem ist nicht im Computer, sondern davor: der Programmierer

-Wenn Architekten so bauen würden, wie Programmierer ihre Programme schreiben, könnte ein einziger Specht ganze Städte zerstören.

-Ich würde die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Quelltext nicht.

-Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.Dieter Hildebrandt

-Am Ende wurde auch für ihn die große Escape-Taste gedrückt. - Kommentar von heise.de zum Tod von Bob Bemer. (Erfinder der ESC-Taste und des ASCII Codes.)

"Solange Menschen denken,dass Tiere nicht fühlen,müssen Tiere fühlen,dass Menschen nicht denken"

"Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe. "

"Nur wer der Sonne den Rücken kehrt, sieht Schatten..."

"Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen“ (Ernst Ferstl).

In der Langsamkeit liegt manchmal eine unglaubliche Schnelligkeit.

In meinem Alter muß man sich entweder erschießen oder ........ lachen!
John LeCarré

Ich soll mich drein fügen und nicht fragen, warum ich das soll und ich soll nicht fragen, warum ich nicht fragen soll. (E.Fried)

Der Chef ist ein Mensch wie jeder Andere, nur er weiß es nicht!

jugend wo bist du geblieben? weisheit wo warst du so lange?

Es ist ärgerlich, wie lange manche Arbeit aufgeschoben werden muss, ehe man sie endgültig vergessen hat.

Großartiges kann nicht artig sein.

Je größer der Wortschatz, desto größer die Chance, das gleiche mit anderen Worten zu wiederholen.

Der Mensch gilt als reif, wenn er sich mit den bestehenden Unzulänglichkeiten abgefunden hat.

Der Klügere gibt nach.
Solange er der Schwächere ist.

Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.

Lügen haben kurze Beine. Wahrheiten keine. Sie müssen weitergetragen werden.

Unsere Gehirnwindungen sitzen voll kleiner Gedanken, die vor sich hin schmollen und brabbeln, weil keiner mit ihnen spielt.

Paradoxon: Je deutlicher man wird, desto weniger Verständnis kann man erwarten.

perspektiven

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