akw-unfall TRICASTIN 8.7.08
wer hat den ersten meldungen der behörden geglaubt, der unfall sei harmlos und habe nicht viel uran freigesetzt, welches sich im wasser schnell verlieren würde........?
die WAHRHEIT ist,
- dass der zulässige höchstwert um das 1000-fache überschritten wurde,
- dass die behörden erst am abend des 8.7. über den vorfall informierten (der unfall war um 6.30 morgens!)
- dass das feigesetzte Natur-Uran ein langlebiger Alphastrahler ist, dessen radioaktivität erst in 2 millionen jahren sein maximum erreicht haben wird.....
quelle:
http://www.n-tv.de/Stoerfall_in_Frankreich_Forscher_alarmiert/090720085011/991298.html
das uran und damit die radioaktivität wird sich in den flüssen und letzlich im mittelmeer VERBREITEN, aber auch vermutlich in der näheren umgebung des dorfes pierrelatte und damit auch in den angrenzenden weinbergen der "Appellation Côteaux du Tricastin" niederschlagen. zum beispiel in den reben der "st. paul trois chateaux", welche direkt am anderen ufer der rhone gegenüber dem akw liegen.
http://maps.google.de/maps?ll=44.329722,4.732222&spn=0.01,0.01&t=k&q=44.329722,4.732222
und auch in den anderen gegenden flussabwärts.
der wein ist nur ein beispiel. jeder kann sich selbst ausmalen, wohin die radioaktivität noch im laufe der jahre gelangen kann. (die tschernobyl-verseuchten haselnüsse schon vergessen?)
die WAHRHEIT ist,
- dass der zulässige höchstwert um das 1000-fache überschritten wurde,
- dass die behörden erst am abend des 8.7. über den vorfall informierten (der unfall war um 6.30 morgens!)
- dass das feigesetzte Natur-Uran ein langlebiger Alphastrahler ist, dessen radioaktivität erst in 2 millionen jahren sein maximum erreicht haben wird.....
quelle:
http://www.n-tv.de/Stoerfall_in_Frankreich_Forscher_alarmiert/090720085011/991298.html
das uran und damit die radioaktivität wird sich in den flüssen und letzlich im mittelmeer VERBREITEN, aber auch vermutlich in der näheren umgebung des dorfes pierrelatte und damit auch in den angrenzenden weinbergen der "Appellation Côteaux du Tricastin" niederschlagen. zum beispiel in den reben der "st. paul trois chateaux", welche direkt am anderen ufer der rhone gegenüber dem akw liegen.
http://maps.google.de/maps?ll=44.329722,4.732222&spn=0.01,0.01&t=k&q=44.329722,4.732222
und auch in den anderen gegenden flussabwärts.
der wein ist nur ein beispiel. jeder kann sich selbst ausmalen, wohin die radioaktivität noch im laufe der jahre gelangen kann. (die tschernobyl-verseuchten haselnüsse schon vergessen?)
elfuhrdreiundsiebzig - 9. Jul, 13:42