innenwelt

Samstag, 17. Dezember 2011

der gute tom

der Mensch ist das einzige tier, das die macht hat, macht in frage zu stellen. dies hat in den letzten 2000 jahren oder so nicht nur zu kriegen geführt, sondern auch zunehmend zu bewusstsein über die Wahre Existenz des Menschen. dieser prozess geht sehr langsam vonstatten; wo müssen wir mehr und bessere initiativen ergreifen?

DER-GUTE-TOM

Mittwoch, 10. Dezember 2008

ein gemeinschaftspessimist ...

... ist jemand der beim konzert denkt:
klatschen-oder-nicht-das-ist-hier-die-frage
"hat ja keinen zweck, wenn ich klatsche-geht ja sowieso in der menge unter."

ich denke:
jede noch so kleine positive (konstruktive) und korrekte information muss jeden moment gegeben werden, damit das grosse ganze zusammenhält. insofern ist das alte pfadfindermotto "jeden tag eine gute tat" längst überholt. es muss jede stunde 60 (kleine) gute taten geben!

und:
falschinformationen sind wie lawinen. stimmiges lugt unscheinbar aus dem schnee hervor und will gepflückt werden.

und:
richtiges-werkzeug
Eine Arbeit gelingt nur dann, wenn man das richtige Werkzeug für den richtigen Zweck benutzt.

Mittwoch, 2. Mai 2007

akzeptanz des andersgläubigen

der Mensch muß das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt. er muß die rose lieben, gleichgültig, in welchem boden sie wächst. er muß ein sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig aus welcher quelle sie fließt. anhänglichkeit an die lampe ist nicht Liebe zum Licht. anhänglichkeit an die erde ziemt sich nicht, aber ergötzen an der rose, die der erde entsprießt, ist von wert. wertschätzung des baumes allein ist nutzlos, aber an der frucht teilzuhaben ist von nutzen. süße früchte müssen genossen werden, gleichgültig auf welchem baume sie wachsen und wo man sie finden mag. das wort der Wahrheit muß gutgeheißen werden, gleichgültig, welche zunge es ausspricht. unbedingte Wahrheiten müssen angenommen werden, gleichgültig, in welchem buche sie aufgezeichnet sein mögen. wenn wir ein vorurteil hegen, wird dies die ursache von verlust und unwissenheit sein. der streit zwischen religionen, nationen und rassen entsteht durch mißverständnisse. wenn wir die religionen durchforschen, um die ihnen zugrundeliegenden prinzipien zu entdecken, so werden wir sie in übereinstimmung finden, denn ihre grundlegende wirklichkeit ist eine und nicht vielerlei. dadurch werden die religiösen Menschen dieser welt zu dempunkte der Einheit und versöhnung gelangen.
[gedanken des Friedens, 'abdu'l-bahá]

Freitag, 22. September 2006

PARADIES??

was ist das paradies?

ein paradies ist immer das, aus dem du vertrieben wurdest.

Donnerstag, 14. September 2006

heute wiedergefunden

eines tages
machte ich mich auf den weg
meine träume zu suchen.
doch ich fand sie nicht.

da machte ich mich auf
meine träume zu jagen.
doch ich erlegte
nur
meine realität.

und lange
nachdem ich aufgehört hatte
zu suchen
FAND ich sie
(wie zufällig)
unter dem baum
der Gegenwart.


1982-1985

(c)elfuhrdreiundsiebzig
veröffentlichung nur mit meiner genehmigung

Samstag, 9. September 2006

eva herr mann ???

abseits jeglichen medienpolitischen kalküls sog. promis möchte ich hier mal andere aspekte der entwicklung der gleichberechtigung einwerfen. in der hoffnung,daß dieses ein"werfen" nicht als zu aggressiv verstanden wird ;-)

2 zitate:

"Frauen trauen sich nicht, beim Flirten die Initiative zu ergreifen. Und das nach 60 Jahren Emanzipation. In vielen Lebenslagen und im Berufsleben steht die Frau von heute ihren Mann, nur beim Flirten verfallen viele in die klassische Rolle des zurückhaltenden Weibchens. Eine aktuelle Studie im Auftrag des Online-Daters Match.com hat ergeben, dass es mehr als die Hälfte der befragten Single-Frauen nicht wagen, einen Mann in der Öffentlichkeit anzusprechen. Frauen denken immer noch, es sei "verpönt", den ersten Schritt zu tun."
http://onleben.t-online.de/c/42/54/20/4254208.html

die frauen "... sehen den Mann an ihrer Seite als Soldaten einer feindlichen Armee an,und das Bett ist die Front, an der der historische Kampf zwischen denGeschlechtern exemplarisch ausgefochten werden muss. Wirkliche Liebe undVerständnis für den Partner wäre Verrat an der Sache der Frau. Nur nie denschneidenden Scharfblick verlieren, mit dem die Schwächen der Männer seziertwerden! Das Schlimme ist, dass es meistens die Falschen trifft. Echte
Chauvis und Arschlöcher fühlen sich von Frauen wie meinen Kundinnen gar nicht angezogen, oder sie suchen bei ersten Anzeichen solcher Zickereien genervt das Weite. Nur die Unsicheren, die Gutmütigen, denen es auf Fairness und echte Gleichberechtigung ankommt, die harren mit erstaunlichem Durchhaltevermögen in Beziehungen aus, in denen ihnen jede natürliche Regung ihres Mannseins abgeschnitten wird. Solche Männer zu manipulieren ist in der Regel ein Leichtes: Benehmen sie sich nachgiebig und anpassungsfähig, erhalten sie den Vorwurf, unmännlich zu sein, zu wenig Rückgrat und Initiative zu zeigen usw. Bei der geringsten Regung von Selbstbehauptung wird sogleich der Vorwurf `Macho´ oder `Chauvi´ als Totschlagargument
eingesetzt. Frauen haben uns zu BuhMännern gemacht, zu Trägern all jener Schatteneigenschaften, die sie bei sich selbst nicht wahrnehmen wollen: ihr Dominanzstreben, ihre aggressive Energie, ihr sexueller Egoismus, ihre Unlust, stupide Hausarbeiten zu verrichten."
http://www.zahlvater.de/ezine.html

wohlgemerkt: ich möchte keinen leser persönlich angreifen, hier geht es um gesellschaftliche entwicklungen- und meiner erkenntnis nach geht es nicht wirklich um das mann-frau-thema, sondern immer nur um MACHT. wie auch in der diskussion um gleiche löhne und in allen anderen lebensbereichen auch. laß uns versuchen, dieses scheißspiel nicht in unseren privaten beziehungen zu übernehmen, bzw. wieder heraus zu nehmen-bleiben wir MENSCH!

freue mich über kommentare,vor allem aber über weiterlesen in den angegebenen quellen, sie sind wirklich hochinteressant (oder sollte ich lieber sagen hypermegageil? ;-) -vor allem der zweite.

Liebe Menschliche und solidarische grüße
11.73

Donnerstag, 17. August 2006

"Nur" einen Satz ............

habe ich heute zu sagen, aber den laß dir bitte auf der Zunge zergehen:

Ich will dich nicht ändern!

.........

Donnerstag, 3. August 2006

befreiung

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht Euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

Christian Morgenstern

Mittwoch, 2. August 2006

wenn du gehst

wenn du gehst, gehe.

wenn du sitzt, sitze.

aber schwanke nicht.

(nach Ummon-shû)

Dienstag, 1. August 2006

das schreiben ist ganz einfach.

schreiben ist ganz einfach. man muß nur die falschen worte weglassen.

das Leben eigentlich auch. man muß nur die falschen freunde weglassen.

die falschen internetsites.
die falschen fernsehsender.
die falschen gedanken. (das ist das schwerste.)

aber laß uns beim einfacheren beginnen:
falsch..............................richtig
soaps..............................3sat, arte,die dritten
alkohol............................wasser
zeit totschlagen..................bewegung
mein chef.........................mein eigener chef sein
meckerziegen/besserwisser....tolerante+interessierte .....................................menschen
s.b.................................g.d.n.w.
.....................................h.d. aus d.,k.,p. und w.
was sind deine falschen oder richtigen freunde?

perspektiven

aussichten - sichtweisen

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die meisten werden noch diese alte volksweise kennen http://www.youtube. com/watch?v=17-Jif1h6s0&fe ature=player_detailpage#t= 54s ich...
elfuhrdreiundsiebzig - 17. Dez, 15:04

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